Nach dem Tod mehrerer Kleinkinder durch umgestürzte Kommoden in den USA haben der schwedische Möbelhersteller Ikea und die Anwälte der Eltern eine Einigung erzielt. Das teilte Ikea auf Anfrage mit, ohne weitere Details zu nennen. Die Einigung sei noch nicht gerichtlich bestätigt worden, «und es wäre für uns zu diesem Zeitpunkt unangebracht, einen Kommentar abzugeben», hieß es bei Ikea. Opferanwälte berichteten, Ikea werde 50 Millionen US-Dollar (48 Mio. Euro) an drei betroffene Familien zahlen.