In Spiel eins nach dem Intermezzo von Trainer Josef Albersinger, der nach nur 115 Tagen seinen Hut nehmen musste, will sein als Motivationskünstler geltender Nachfolger das herauskitzeln, was Albersinger offenbar nicht geschafft hat. Tatsache ist, dass keine Ausreden mehr gelten. Rost ist überzeugt, dass das Team die Fähigkeiten hat, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. „In meinen ersten Einheiten habe ich gesehen, dass die Mannschaft individuell gut besetzt ist und Qualität hat. Jetzt ist es unsere Aufgabe, dass wir diese Qualität auch auf den Platz bekommen und beim einen oder anderen diesen Hebel lösen, damit er wieder mit Freude und Frische Fußball spielt.“