Rom - FC-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat die Entwicklung der Gehälter im Profi-Fußball kritisiert. „In den vergangenen zehn Jahren haben wir alles falsch gemacht, weil wir immer mehr für Spieler und Berater ausgegeben haben“, sagte der 65-Jährige im Interview der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ (Dienstag). Die Pandemie habe dagegen gezeigt, dass man einen Schritt zurückmachen und zu einem rationaleren Modell zurückkehren müsse, erklärte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Fußball-Rekordmeisters weiter.