Bei einem Besuch sprach Staatsministerin Michaela Kaniber von einem „Herzensprojekt“ an einem Ort, den in jedem Jahr mehr als 5000 Pilger besuchen. Von insgesamt 192 Projekten der Förderoffensive sei dies mit dem denkmalgeschützten Gebäude das größte von allen. Es wird zu einem Begegnungszentrum umgebaut. Kaniber sagte, es brauche viel Mut, um den Neubau eines Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert umzusetzen: „Vergelt’s Gott für diese Tatkraft.“ Für sie, so die Ministerin, sei der katholische Glaube Bestandteil der bayerischen Kultur und sie selbst finde Halt im Glauben: „Er gibt mir Kraft“.