In Regensburg meldete am 29. August gegen 21.30 Uhr ein Anwohner, dass eine größere Gruppe Menschen das rechte Donauufer mit Taschenlampen absuche. Das ließ ihn vermuten, dass jemand ins Wasser gefallen sei. Daraufhin wurden die Berufsfeuerwehr Regensburg, die Polizei, die Wasserwacht und die DLRG verständigt. Eine Polizeistreife erfuhr von der suchenden Gruppe, die sich aus jugendlichen, syrischen Asylbewerbern zusammensetzte, dass einer von ihnen, ein 17-jähriger Nichtschwimmer, ins Wasser gefallen sei. Wie dies passiert sei, wussten sie selbst nicht.