Jugend musiziert Bundessieger aus Kulmbach

Christoph Zech bei einem Stück, das nur mit den Händen gespielt wird. Foto: /Sammet

Es ging im doppelten Sinne heiß her beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, als Christoph Zech aus der musischen 9. Klasse des Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasiums in der Kategorie Schlagwerk mit Rhythmen auf Kochtöpfen Publikum und Jury einheizte und einen zweiten Preis auf Bundesebene erspielte.

 
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Das Werk „Mittags um Zwölf“ von Frank Neu ist ein sogenanntes Set-up für fünf Töpfe. Das vom Groove getriebene Stück stellt hohe Anforderungen an die Koordination und wird durch die Ausführung mit zwei unterschiedlichen Schlägeln klanglich noch interessanter.

Neben Fleiß, Konstanz, rhythmischer Präzision und Bühnenpräsenz von Christoph Zech ist es die geschickte Stückauswahl und das unermüdliche Coaching des MGF-Schlagwerklehrers Phillip Sammet, die solche Erfolge möglich machen.

„Wenn nun zum dritten Mal in Folge ein MGF-Schüler beim Bundeswettbewerb abräumt, dann ist das ein Beleg für die hervorragende Ausbildung an unserer musischen Schule“, stellt Schulleiter Pfadenhauer fest.

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