Joachim Herrmann präsentiert sich im Festzelt temperamentvoll Innenminister für Innensanierung

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Zwei Stationen hatte Innenminister Joachim Herrmann bei seiner Stippvisite in Kemnath zu absolvieren: Nach seinem Auftritt bei einer CSU-Veranstaltung im Wiesenfestzelt besuchte er als oberster Dienstherr die Beamten der Polizeiinspektion, deren Gebäude demnächst umfassend renoviert wird.

 
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Im Festzelt sprach Hermann auf Einladung des CSU-Kreisverbands und des Ortsverbands Kemnath beim politischen Frühschoppen Klartext. In seiner knapp einstündigen Rede präsentierte er sich zum einen als klassischer Bierzelt-Redner mit den unverzichtbaren Parolen, zum anderen als Verfechter einer „Law-and-Order-Politik“ sowie als bayerischer Patriot, der die Errungenschaften und Erfolge der vergangenen Jahrzehnte hervorhob.

Eine klare Botschaft hatte Herrmann für die politischen Mitbewerber parat: „Es ist eben nicht wurscht, wer in Bayern regiert. Andere sind im Land nur unterwegs, um Angst zu verbreiten. Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst – und wir haben Lust darauf, eine gute Zukunft zu gestalten.“


Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (16. August) des Kuriers.

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