Nach derzeitigen Erkenntnissen der Ermittler ergaunerte der 36-Jährige auf diese Weise Artikel im Gesamtwert von geschätzten 10.000 Euro. Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bei der die für ganz Bayern zuständige Zentralstelle Cybercrime Bayern angegliedert ist, beantragte gegen den Betrüger einen Untersuchungshaftbefehl.