Jakarta - Dutzende Goldgräber sind auf der indonesischen Insel Sulawesi nach dem Einsturz einer Mine von Trümmern begraben worden. Dabei sei mindestens ein Mensch ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Weitere 14 der ohne Genehmigungen arbeitenden Goldgräber seien in dem Bergwerk in der Provinz Nordsulawesi verletzt gerettet worden. Die Suche nach 45 weiteren Menschen werde fortgesetzt. Von der Katastrophenschutzbehörde hieß es, es werde davon ausgegangen, dass die Vermissten noch lebten. Es seien Hilferufe zu hören.