„Wir sind mitten in einer sehr intensiven Saisonphase, denn im Dezember stehen insgesamt elf Spiele auf dem Programm", sagt EHC-Trainer Sergej Waßmiller. „Das ist schon hart, und gerade die Spiele gegen so starke Gegner wie Selb und Freiburg stecken in den Knochen. Da muss man sehen, ob die Kraft reicht." Auch ein paar Blessuren müsse man neben den vier längerfristigen Ausfällen (Juhasz, Müller, Hermann, Franz) verkraften – aber dann stoppt Waßmiller diesen ungeliebten Gedankengang auch schon wieder: „Wir sind nicht da, um zu jammern."