Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen verbesserte sich um 20,3 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Schon im vergangenen Geschäftsjahr 2015 hatte die Kulmbacher ihren Gewinn kräftig in die Höhe geschraubt und nach Steuern 5,4 Millionen Euro verdient – knapp doppelt so viel wie im Vorjahr. Ireks-Chef Hans Albert Ruckdeschel, mit über 25 Prozent Großaktionär der Kulmbacher und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, sagte damals auf Kurier-Nachfrage: „Das ist alles noch verbesserungsfähig.“ Man müsse sehen, von welchem Niveau man komme. Die Kulmbacher AG hatte ihre Dividende zwar auf 22 Cent verdoppelt. Doch gemessen am Aktienkurs blieb die Dividendenrendite mit 0,5 Prozent mickrig.