Die Idee: Zimmer spricht von einem Haus, „in dem sich die Region mit all ihren kulinarischen Vorzügen präsentieren kann, in dem die Genussregion Oberfranken erlebbar wird“. Der Clou ist dabei die Nähe zum Weltkulturerbe Markgräfliches Opernhaus. Um welches Haus es sich handelt, will Zimmer zwar noch nicht sagen. „Um die Verhandlungen nicht zu gefährden“. Nur so viel: Das Gebäude, das bereits für gastronomische Nutzung im Gespräch war, stehe nicht weit vom Opernhaus entfernt und von dort aus lasse sich Bayreuths Weltkulturerbe gut fotografieren. „Damit würden wir von den Touristenströmen profitieren, die nach der Wiedereröffnung 2017 erwartet werden. Das ist eine einmalige Chance.“ Bis 2017 müsse das eigene Projekt dann aber auch stehen.