Bilder einer Apokalypse, die der kenianische Kirchengründer Paul Mackenzie seinen Gläubigen versprochen hat. Ein Team polizeilicher Ermittler arbeitet sich in weißen Schutzanzügen langsam durch ein über 300 Hektar großes Waldstück, knapp zwei Autostunden vom kenianischen Küstenstädtchen Malindi entfernt. Immer wieder bleiben die Detektive stehen, um mit ihren Spaten den Boden aufzuwühlen.Dort stoßen sie regelmäßig auf notdürftig begrabene Leichen. An 65 verschiedenen Stellen haben sie bereits 200 Leichname entdeckt – vor allem Kinder, viele Frauen, Männer.