„Ich fühle mich wohler so, ich glaube, dass ich hier vor Ort mithelfen kann. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich die verantwortungsvolle und komplexe Tätigkeit im Parlament als sehr reizvoll und wichtig erachte“, schreibt Michael Hohl in einer Erklärung, die dem Kurier vorliegt. „Nach Gesprächen mit meiner Familie und langjährigen politischen Weggefährten habe ich mich entschlossen, mich nicht um das Direktmandat für den Bundestag im Jahr 2017 zu bewerben.“ Er freue sich sehr und stufe es als hoch ein, von der Basis der Bayreuther CSU aus mehrfach als geeigneter Kandidat vorgeschlagen worden zu sein.