Hirn-OP bei falschem Patienten

Foto: Armin Weigel dpa/lby Foto: red

Ein Krankenhaus in Kenia soll einen Patienten fälschlicherweise am Gehirn operiert haben.

 
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Mehrere Mitarbeiter der Klinik wurden vom Dienst suspendiert, wie die Zeitung „Daily Nation“ berichtete. Sie sollen in den Skandal um die Operation verwickelt sein.

Der Mann war wegen einer Schwellung am Kopf in Behandlung, sollte aber keine Gehirnoperation erhalten. Für diese war ein Patient mit einem Blutgerinnsel im Kopf vorgesehen. Eine Verwechslung der Patientenarmbänder soll zu der Situation geführt haben.

„Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und tun alles, um sicherzustellen, dass es dem betreffenden Patienten gut geht und er in Sicherheit ist“, sagte die Geschäftsführerin des Krankenhauses, Lily Koros. Der Patient erhole sich und mache gute Fortschritte.

dpa

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