Im vergangenen Sommer machten Ibrahim Mahamat zene und seine Frau Anna beim Lesefestival „Bayreuth blättert“ mit. Vor der Buchhandlung Breuer und Sohn hatten sie einen Stand aufgebaut, wo sie ziemlich leckere und für Diät ziemlich ungeeignete afrikanische Süßspeisen anboten. Dass Ibrahim bei einem Lesefestival mitmachte, hatte seine Bedeutung. Denn seine Heimat gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt, gerade mal 40 Prozent der Menschen dort können lesen. Das möchte Ibrahim Mahamat zene ändern, ein kleines bisschen zumindest. Und zwar von Bayreuth aus.
Hilfsprojekt Ibrahims Traum von einer Dorfschule
Von Michael Weiser 21.01.2019 - 19:35 Uhr