Der gefeierte Held war Martin Heider. 14 Sekunden waren noch zu spielen, als der Verteidiger kompromisslos abzog und den Puck zum 2:1 ins Rosenheimer Tor hämmerte. Doch bis die EHC-Fans wirklich feiern konnten, dauerte es noch etwas. Erst nach dem Videobeweis fand der Treffer Anerkennung. Jetzt brandete lauter Jubel auf, die Tigers hatten sich für eine fulminante Schlussoffensive belohnt.