Hauptverdächtiger ist der Schulbus Ölspur durchs halbe Fichtelgebirge

Ölspur Foto: Gewinner Foto: red

Zahlreiche Straßen im hohen Fichtelgebirge waren Mittwochfrüh von einer Dieselölspur gezogen. Eine Frau verunglückte. Hauptverdächtiger: der Schulbus.

 
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B 303, beide Zufahrten nach Fichtelberg, innerörtliche Straßen, selbst die Busbucht an der Schule in Fichtelberg zeigten am Mittwochmorgen eine Ölspur. Auch in Richtung Mehlmeisel und Warmensteinach gab es Verunreinigungen der Fahrbahn.

Auf Höhe des Fichtelberger Sportgeländes verunglückte eine 20-jährige einheimische Frau mit ihrem Auto auf der Ölspur. Sie rutschte in die Böschung, der Sachschaden blieb gering. Die Spurenlage deutet auf einen defekten Schulbus hin.

Neben der Straßenmeisterei war auch Feuerwehr im Einsatz. Wegen der Großflächigkeit der Ölspur musste sogar Ölbinder von den Brandschützern nachgekauft werden.

agw

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