Sandreuth wird über Pechgraben versorgt, dabei erhalten allerdings nur 70 Prozent der Anwesen eine Mindestversorgung von 1000 Kilobit. Die Gemeinde Harsdorf muss dafür auch in das Gemeindesäckel greifen und 20 700 Euro zahlen.Hübner berichtete, dass die Gemeinde Harsdorf für die Anbieter sehr begehrt war, denn immerhin bekam man fünf Angebote ins Haus. In der vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung hatte man sich bereits eingehend mit den Angeboten beschäftigt und die Entscheidung fiel zu Gunsten der Deutschen Telekom, die auch für die Nutzer der Breitbandversorgung den günstigsten Tarif vorlegte. In der Nähe der Zoltmühle wird nun ein Verteilermast errichtet und von dort aus wird der Gemeindebereich Harsdorf mit Ausnahme von Sandreuth mit einem Glasfaserkabel versorgt.
Breitbandanschluss für Gemeindebereich Harsdorf mit Ausnahme von Sandreuth Kein schnelles Internet für Sandreuth
Redaktion 03.03.2010 - 16:40 Uhr