Kevin Davis ist der Sohn einer Bayreutherin und eines Amerikaners. Er wurde zwar in den USA geboren, hat aber acht Jahre seiner Kindheit in Franken verbracht (außer in Bayreuth auch in Bamberg und Schweinfurt). Ein Besuch bei den Großeltern in Bayreuth gehört für ihn nach Möglichkeit immer zum Freizeitprogramm im Sommer. „Zuletzt war ich im vergangenen Jahr für zwei Wochen dort“, erklärte er kürzlich im Interview mit dem Internet-Fachportal footballerei.de, und zwar in nahezu perfektem Deutsch: „Ich habe das auch als Studienfach gewählt. Das war naheliegend, und ich habe mir gedacht, das machen nicht so viele.“