Längenau Wie so oft geht das Paar mit seinem hellbraunen Mischlingshund auch am  frühen Sonntagnachmittag bei Längenau spazieren. Doch diesmal wird alles anders. Der Hund nähert sich dem längst aufgelassenen und  mit einem Drahtseil gesicherten  Basaltsteinbruch. Ob er eine Fährte in der Nase hat und deshalb nicht aufpasst? Das wissen die Götter. Jedenfalls schlüpft er unter dem Draht durch und schon ist es geschehen. Der Mischling stürzt etwa 15 Meter   den felsigen Abhang  hinab und platscht ins tiefe eisige Wasser.  Die  Besitzer sehen, wie der Hund   unten im vollgelaufenen Steinbruch   schwimmt und alleine nicht mehr an Land kommt. Sofort rufen sie bei der Integrierten Leitstelle Hilfe.