In der Marktgemeinderatssitzung Gößweinstein gab Revierleiter Michael Bug vom Forstrevier Pretzfeld einen kurzen Überblick über den vorgenommenen Verkehrssicherungshieb am seit dem Starkregenereignis im August vollgesperrten Behringersmühler Berg. „Eine Verkehrssicherungsmaßnahme war nötig, da verschiedene Bäume an der Straße entlang eine erkennbare Gefahr aufwiesen“, teilte Bug mit. So seien stammfaule Fichten, unterspülte Wurzeln von Ahornbäumen und pilzbefallene und hohle Buchen, die eine Gefahr darstellten, vorhanden gewesen. „So was muss weg“, informierte der Revierleiter die Räte. „Gerade auch die Buchen machten mir Sorgen, da Kronenteile absterben – eine Folge, weil der Wassertransport nicht mehr reicht. Die Totschläger im Bereich der Straße mussten weg. Wenn die Straße neu geteert ist, kann hier schlecht mehr mit dem Kettenbagger gefahren werden“, beschrieb er die abgeschlossene Maßnahme.