Gespräch über Israel Debatte an Uni Bayreuth Fall für Staatsanwalt

War eine Gesprächsrunde zum aktuellen Geschehen in Israel eine einseitige, von Antisemitismus geprägte Veranstaltung? Das überprüft jetzt auch die Bayreuther Staatsanwaltschaft. Foto: red/red

Als eine einseitige, antisemitische Veranstaltung bezeichnet die Hochschulgruppe der Jungen Forums eine Diskussionsrunde zur aktuellen Situation in Israel an der Universität Bayreuth. Tatsächlich äußerten Mitwirkende die Forderung nach der Vernichtung Israels und sprachen vom Genozid am palästinensischen Volk.

 
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