Neuss - Geschäftsführer Gernot Tripcke hat die Abstiegsregelung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit der Ungewissheit über den tatsächlichen Absturz in die 2. Liga gegen Kritik verteidigt. "Für einen Absteiger ist es immer schwer", sagte Tripcke am Donnerstag. "Ich glaube, dass es theoretisch nicht viel bringt, es vier Wochen vorher zu wissen. Ich muss irgendwie versuchen, zweigleisig zu planen." Das sei keine Besonderheit im Eishockey.