Haspo geht mit der roten Laterne ins Rennen, aber das liegt hauptsächlich daran, dass die Gäste ein Spiel weniger ausgetragen haben. Im Vergleich der einzelnen Ergebnisse schneidet die HG Zirndorf nämlich eher schlechter ab. Nur beim Berliner TSC (19:24) war der Bayernliga-Meister über weite Strecken konkurrenzfähig, die anderen drei Spiele verlor er dagegen mit einer Gesamtdifferenz von 56 Toren. Besonders auffällig waren dabei die Schwächen in der Offensive, denn im Schnitt kommen die Zirndorferinnen nicht einmal auf 15 Treffer pro Spiel.