Eine Leserin wohnt in einem Mehrfamilienhaus. Der Vermieter überträgt Arbeiten auf dem Grundstück wie Rasenmähen oder Heckenschneiden an seine Mieter, schreibt die Frau. Das Heckenschneiden laufe so: Ein Mieter beauftrage immer eine gewisse Firma, die stelle keine Rechnung sondern verlange einen sogenannten Freundschaftspreis, sofort in bar. Ein Mieter zahle die Summe und treibe das Geld anteilsmäßig ein. Die Frau fragt nun: "Ist das nicht Schwarzarbeit? Und wenn ja, welche Konsequenzen können sich für mich als Mieter dabei ergeben?"