Marko gilt bei Red Bull als Gegenspieler Horners, der von den thailändischen Mehrheitsbesitzern gestützt wird. Am Sonntag werde es in Dubai noch ein weiteres Gespräch zwischen Mintzlaff und den thailändischen Eigentümern geben, ließ Marko wissen.
Gerüchte "kompletter Schwachsinn"
Gerüchte, er habe die Horner belastenden Mails versendet, wies Marko zurück. "Das ist kompletter Schwachsinn. Ich bin heilfroh, wenn ich mein Handy halbwegs bedienen kann", sagte er. Er habe weder den Untersuchungsbericht noch das Datenmaterial gesehen.
Markos Vertrag bei Red Bull läuft noch bis Ende 2026. Sollte er das Team vorzeitig verlassen müssen, könnte wohl auch Verstappen dank einer Vertragsklausel früher aus seinem noch bis Ende 2028 laufenden Kontrakt aussteigen.