Die Trocknungsanlage produzierte im vergangenen Jahr insgesamt 3000 Tonnen Futtermittel (vor allem Graspellets), im laufenden Jahr war es aufgrund der Trockenheit nur noch die Hälfte. Diese Bilanz zog Geschäftsführerin Martina Böhner. „Aufgrund der geringen Anlieferung von Gras waren wir in den Sommermonaten im Notbetrieb“, berichtete sie. Die Auslastung der Anlage sank in Folge um die Hälfte. Von den insgesamt fünf Beschäftigten musste einer entlassen werden, die anderen haben ihre Arbeitsstunden reduziert.