Kulmbach - 11,4 Millionen Euro will der Landkreis Kulmbach in diesem Jahr investieren. Das machte Kreiskämmerer Rainer Dippold bei der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses deutlich. Er gab dabei zu verstehen, dass viele geplante Maßnahmen mit der jeweiligen Förderkulisse „stehen und fallen“. Landrat Klaus Peter Söllner verwies darauf, dass der Haushalt trotz der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie nicht so dramatisch ausschaut: „Er ist sicherlich nicht der beste, aber noch so, dass wir auch in dem gegenwärtigen Spannungsfeld Corona damit umgehen können.“