Grundsätzlich setzt die Staatsregierung aber auf Prävention durch die Förderung von stabilen Weidezäunen oder Herdenschutzhunden. Ministerpräsident Markus Söder erklärte, man verfolge beim Umgang mit dem Wolf einen „pragmatischen Ansatz“. „Das Thema gibt weder Anlass zu Hysterie noch zur Romantik“, sagte Söder. Das Auftreten des Wolfes sei in jedem Fall eine Herausforderung.