Von der Stadt aus als eingepackter Bau wahrnehmbar, ist der hintere Teil des Festspielhauses eine Großbaustelle. Bis Ende Mai soll die West-, Ost- und Nordfassade saniert sein. Wenn der Winter nicht zu streng wird. Denn sonst muss Plan B greifen, sagt der Geschäftsführende Direktor der Festspiele, Holger von Berg. Der historische Königsbau des Festspielhauses ist äußerlich saniert, jetzt geht es an die jüngeren Bauteile, inklusive des Bühnenturms. "Alles in einem Aufwasch", sagt der Architekt Detlef Stephan (Foto).