Die erste Mannschaft stand mit sechs Punkten Vorsprung schon vor Saisonende als Meister fest. Sie hatte die wenigsten Gegentore der Liga – zwölf Mal zu Null – und war erfolgreichste Heimmannschaft. Gigantisch und wohl auch sehr hilfreich: Nach Vorbach kamen mit Abstand die meisten Zuschauer. Mit 2800 lag der FC in der Ligatabelle vor Kirchenthumbach mit 2000. Auch auswärts waren immer viele Fans dabei.
Kaufmann absoluter Glücksgriff
Ein absoluter Glücksgriff gelang auf der Trainerposition mit Michael Kaufmann. Dazu ein Co- und Torwarttrainer, der die Torhüter besser gemacht hat. Ein Spartenleiter und die Betreuer, die sich um das Drumherum gekümmert haben. Und ein überragender Zusammenhalt, den man in Vorbach so wohl schon lange nicht mehr erlebt haben dürfte, zählte Hans Wiesnet weitere wichtige Gründe auf, die zum Aufstieg verholfen haben. „Herzlichen Glückwunsch an Spartenleiter, Betreuer, Anhänger und vor allem an alle Spieler beider Mannschaften“, gratulierte Wiesnet allen, die direkt oder indirekt zu den jüngsten Erfolgen beigetragen haben.
Kreisspielleiter Kellner bedankte sich für die Einladung des FCV und überbrachte Glückwünsche des Kreises. Den beiden Spielführern Nico Biersack (erste Mannschaft) und Julian Rauh (zweite Mannschaft) überreichte er je einen Spielball und eine Urkunde. Bevor es in den gemütlichen Teil überging, gab es noch Grußworte und Geschenke. Förderkreis-Vorsitzender Wolfgang Busch hatten neben Glückwünschen einen Scheck von der Sparkasse im Gepäck. Spartenleiter Wilterius bedankte sich besonders bei den Spielern und verteilte kleine Aufmerksamkeiten an das Trainer- und Betreuer-Team, ebenso wie die Spieler für ihre Coaches. Christoph Fischer, Lukas Wiesnet und Patrick Künneth wurden schließlich für besonderen Trainingseifer ausgezeichnet.