Für einen besonnen Umgang mit extremen Meinungen in den sozialen Netzwerken hat der Münchner Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins plädiert. „Es ist wichtig, sich nicht in emotionale Diskussionen reinziehen zu lassen, sondern zu erkennen, ob das Gegenüber für Argumente überhaupt zugänglich ist“, sagte der 43-Jährige. Wer in Diskussionsforen nur mit Totschlagargumenten und Worthülsen arbeite, wolle meist keinen Faktencheck hören.
Fakten interessieren nicht
Redaktion 18.09.2016 - 11:48 Uhr