Nach dem Absturz eines US-amerikanischen Kampfjets im Wald bei Engelmannsreuth steht nicht fest, ob das Grundwasser durch Kerosin belastet ist. Deshalb ist seit Anfang der Woche eine Messstelle eingerichtet. Zwar hat in den vergangenen Wochen eine umfassende Bodensanierung stattgefunden - das heißt, die mit rund 3000 Litern Kerosin getränkte Erde an der Absturzstelle wurde abgegraben und fachgerecht entsorgt. Aber schon zu diesem Zeitpunkt stand eine Überprüfung des Grundwassers im Raum.