Extreme Kälte: Bis zu minus 50 Grad in der Mongolei und China

In Teilen Chinas leiden die Menschen unter dem kältesten Winter seit fast 30 Jahren. Bei Temperaturen um minus 40 Grad Celsius seien mindestens zwei Menschen in der Inneren Mongolei gestorben, berichteten die Staatsmedien am Sonntag.

 
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Von der extremen Kälte seien dort seit Ende Dezember rund 770.000 Menschen betroffen, etwa 180.000 Stück Vieh seien umgekommen.

Tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, rund 260.000 warten noch immer auf Nothilfe.

In der angrenzenden Mongolei fiel die Temperatur in diesem Winter bereits auf minus 50 Grad Celsius, wie Xinhua meldete. Dort bedeckte eine 1,30 Meter hohe Schneedecke mehr als 80 Prozent des Landes.

dpa

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