Das Veranstaltungskonzept „Dinner in the Dark“ gibt es in Deutschland schon seit Jahren. „Shopping in the Dark“ gibt es hingegen noch nicht, vermutlich wäre die Freude dabei auch deutlich geringer. Zu einem solchen Konzept wird es vermutlich auch nicht kommen, dennoch steht der Einzelhandel vor dem Problem, Energie an allen Ecken und Enden sparen zu müssen. Dazu gehört nun mal die Beleuchtung, aber auch das Heizen – es droht ein „Shopping in the Cold“. Wie also gehen die Einzelhändler in der Region mit der Energiesparverordnungen der Bundesregierung um, die ab September greifen?