Gruber, Engelbrecht und Claudia Simm-Weber hatten sich am 18. Oktober schriftlich an die Oberbürgermeisterin und das städtische Verkehrsamt gewandt. In dem Brief wiesen sie darauf hin, dass die Verlegung der Bushaltestelle der Linie 315 vom Dorfrand vor die Häuser mit den Nummern 25 bis 29a zu gefährlichen Situationen führe (wir berichteten).