Reinhold Raum ist einer davon. Mit einem Dampfstrahler spritzt er den Beton ab, auf dem bald Eis gemacht werden soll. 60 auf 30 Meter ist die Fläche groß. „Die Verschmutzungen vom vergangenen Jahr müssen wieder runter. Das Problem ist nämlich, dass der Schmutz wie eine Dämmung wirkt, er lässt die Kälte weniger gut durch. Es wäre dann viel schwieriger, vernünftiges Eis zu bekommen“, sagt er. Was er hier tut ist aber beileibe nicht alles. Denn insgesamt werden rund 120.000 Euro in die Hand genommen um das Eisstadion zu sanieren.