Von Brigitte Gschwendtner und Alexander Wunner

In jedem Umzug steckt viel Arbeit – erst recht, wenn es sich um ein ganzes Museum handelt. Deshalb sind Ronja Storch und Carolina Abel mit der Eingliederung der Objekte aus dem privat geführten Drogeriemuseum Weißenstadt in die ständige Sammlung des Fichtelgebirgsmuseums längst noch nicht fertig. Immerhin – rund zwei Drittel der etwa 2500 Preziosen seien inzwischen erfasst, sagt Projektleiterin Storch. „Die Inventarisierungsarbeit wird sich noch etwa ein Jahr lang hinziehen.“