Erschüttert sieht die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe der Ex-Frau auch dadurch, dass sich ein vor ihr vorgelegtes ärztliches Attest über ihr angeblich zugefügte Verletzungen als "unecht" erwiesen habe. Das Attest stamme nicht von der darauf ausgewiesenen Nürnberger Ärztin, sondern von einem Weiterbildungsassistenten. Ein entsprechender Bericht des "Stern" habe sich bestätigt.