Die Promi-News der Woche

Von Martina Bay
 Foto: red

Til Schweiger hat sich entliebt und Boris Becker stichelt.

 
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Der Absturz der Woche

Die Liste seiner Skandale ist lang. Nun soll Fiat-Enkel Lapo Elkann (39) seine eigene Entführung vorgetäuscht haben. 10.000 Dollar soll der millionenschwere Elkann von seiner Familie gefordert haben, als er sich mit einer transsexuellen Prostituierten in einem heruntergekommenen Sozialbau in New York vergnügte.

Alkohol und Drogen wurden konsumiert, irgendwann ging das Geld aus. Und da kam der Elkann auf die Idee seine Verwandten anzurufen, um diesen zu erzählen, dass er festgehalten werde, sich aber mit 10.000 Dollar freikaufen könne. Die Familie meldete den Fall der Polizei und es wurde eine Geldübergabe fingiert. Elkann und die Prostituierte wurden für wenige Stunden festgenommen. Für vorgetäuschtes Kidnapping gibt es nach amerikanischem Strafrecht zwei bis zehn Jahre Gefängnis. Schon im Jahr 2005 hatte sich Elkann mit einem Mix aus Kokain, Opium und Heroin ins Koma befördert.

Foto: Daniel Dal Zennaro/dpa

Die Abrechnung der Woche

Tennislegende Boris Becker (49) ist nicht mehr länger der Trainer des serbischen Tennisspielers Novak Djokovic (29). Nach der dreijährigen Zusammenarbeit, in der Djokovic sechs Grand-Slam-Titel holte und die  Nummer 1 der Tenniswelt war, rechnet Becker mit seinem ehemaligen Schützling ab. "Er hat in den vergangenen sechs Monaten nicht so viel Zeit auf dem Trainingscourt verbracht, wie er sollte. Und er weiß das." Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Pepe Imaz (42) der Grund für die Trennung sein. Der Meditations-Guru bezeichne sich als "das göttliche Wesen aus Licht und Liebe" und setze auf die Kraft von langen Umarmungen.

Foto: Facundo Arrizabalaga/dpa

Die Trennung der Woche

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger (52) hat sich von seiner Freundin, der Regieassistentin Marlene Shirley (31) getrennt, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Eine Äußerung von beiden gab es bislang nicht. Vor sechs Jahren lernten sich Schweiger und Shirley kennen, im November 2015 erschien Schweiger mit seiner Freundin zum ersten Mal auf dem roten Teppich.

Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Die Rechtsanwältin der Woche

Schauspielerin Iris Berben ist nach eigener Darstellung mehr oder weniger zufällig zu ihrem Beruf gekommen. "An der Kunsthochschule bin ich in die Schauspielerei gerutscht, als wir experimentelle Filme drehten. Eigentlich wollte ich bis zu dem Zeitpunkt Jura studieren", sagte die 66-Jährige der "Berliner Morgenpost". Heute ist Berben froh, sich damals für die Schauspielerei entschieden zu haben. "Ich habe den Beruf bekommen, der für mich der schönste ist." Sie könne sich nicht vorstellen, dass sie für etwas anderes so viel Leidenschaft und Interesse hätte wie für die Schauspielerei, sagte Berben.

Foto: Gregor Fischer/dpa

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