Gut 300 Stunden Arbeit haben die Schützen in ihre Minigolfanlage gesteckt. Sie haben die Risse in den 18 Betonbahnen ausgebessert, die Relings erhöht und gestrichen sowie Stolperfallen an den Abschlagsflächen eingeebnet. Die Bahnen haben einen modernen Belag aus Kunstrasen bekommen, den eine Spezialfirma verlegt hat. Harry Franken, Vorsitzender der Vereinigten Schützengilden ist sichtlich stolz: „Unsere Mitglieder waren richtig fleißig.“ Gut 20.000 Euro hat die Sanierung der über 50 Jahre alten Anlage gekostet. Die Anstrengungen des Vorstands, Geldgeber dafür zu finden, haben nur teilweise zum Erfolg geführt: Die VR-Bank spendete 2500 Euro, die Stadt Bayreuth hat aus ihrem Schwerpunktprogramm Sport einen Zuschuss von zehn Prozent der Baukosten zugesagt.