29. Mai: Im Finale der Champions League in Porto stehen auch deutsche Nationalspieler, die dadurch, so sie denn nominiert werden, verspätet ins Trainingslager reisen werden. Ilkay Gündogan steht mit Manchester City im Endspiel und trifft dort auf den FC Chelsea mit Antonio Rüdiger, Kai Havertz und Timo Werner.
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1. Juni: Bis zu diesem Termin müssen die teilnehmenden Teams endgültig ihre Kader benennen. Wie gesagt: Jede qualifierte Nation kann 26 Spieler nominieren.
2. Juni: Gegen Dänemark (ebenfalls bei der EM dabei) bestreitet das DFB-Team eines von zwei Testspielen in der direkten Turniervorbereitung. Die Partie findet im Rahmen des Trainingslagers in Innsbruck statt.
Start gegen Frankreich
7. Juni: In Düsseldorf steigt die Generalprobe für den EM-Auftakt. Das deutsche Team trifft auf Lettland.
8. Juni: Im Anschluss an die Partie gegen Lettland bezieht der DFB-Tross das eigentliche EM-Quartier in Herzogenaurach.
11. Juni: Türkei gegen Italien – so lautet die Begegnung, mit der die EM eröffnet wird. Anpfiff in Rom ist um 21 Uhr.
15. Juni: Für das deutsche Team startet die EM-Vorrunde mit dem Spiel gegen den Weltmeister. In München geht es um 21 Uhr gegen Frankreich.
19. Juni: München ist auch der Spielort des zweiten Gruppenspiels der deutschen Mannschaft. Gegner ist Titelverteidiger Portugal.
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23. Juni: Der vermeintlich leichteste Gegner wartet im dritten Gruppenspiel auf das Team von Joachim Löw. Erneut in München geht es gegen Ungarn.
Finale Phase des Turniers in London
26. bis 29. Juni: In diesem Zeitraum finden die Achtelfinalspiele der EM statt.
2. und 3. Juli: Die Viertelfinalspiele stehen an.
6. und 7. Juli: Im Londoner Wembley-Stadion werden in den Halbfinalpartien die Finalgegner ermittelt.
11. Juli: In London steigt das EM-Finale.