Das Finale wurde erstmals nach dem neuen Modus des ISSF (International Shooting Sport Federation) geschossen. Nachdem sich die besten acht Schützinnen für das Finale qualifiziert haben, werden die Ergebnisse aus der Vorrunde auf Null gesetzt. Das Finale wird auf Zehntel ausgewertet, ab der sechsten Serie scheidet nach jeweils zwei weiteren Schüssen der ringschwächste Schütze aus, bis der Sieger feststeht. Kreutzer erreichte den sechsten Platz. Beim zweiten Durchgang des IWK zeigte die Schützin der LGS Bayreuth-Kulmbach eine kleine Schwäche. Mit 392 Ringen verpasste sie das Finale klar.