Mit der politischen Positionierung ist das ja so eine Sache beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Einerseits wurde die Zeit des Zeichensetzens zuletzt im März offiziell für beendet erklärt. Der Fokus richte sich allein auf den Sport, hieß es von allen Seiten, gerade vor der Heim-EM im nächsten Jahr. Der Bundestrainer Hansi Flick betonte es, der Sportdirektor Rudi Völler untermauerte es, und der Ersatzkapitän Joshua Kimmich wiederholte es.