"Wir sind fassungslos, dass Henrike Grohs auf so tragische und grausame Art aus dem Leben gerissen wurde", erklärte der Generalsekretär des Goethe-Instituts, Johannes Ebert. "Sie hat ihre Arbeit geliebt und war voller Ideen und voller Energie, diese Ideen mit ihren Partnern umzusetzen. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und den Kolleginnen und Kollegen in Abidjan."