Im August wurde das Flurdenkmal aus dem Mittelalter transloziert, was nichts anderes heißt als „Gebäudeversetzung“. Damit soll laut Stark und dem Leiter des Fränkische-Schweiz-Museums, Jens Kraus, der Stein in zweierlei Hinsicht gesichert werden: Im Museum wird der Sandstein mit den beiden herausgemeißelten Kreuzen einerseits konserviert und so vor der Verwitterung geschützt und andererseits haben Diebe keine Chance mehr.