Wer für den Winterdienst arbeitet, muss ein Frühaufsteher sein. Stefan Plößer ist einer von drei „Spähern“ des Pegnitzer Bauhofs. Der Blick aus dem Fenster reicht nicht aus, um nachts um zwei Uhr zu entscheiden, ob die insgesamt sechs Pegnitzer Räumfahrzeuge (darunter ein Lastwagen, zwei Unimogs und zwei Kleintraktoren) ausrücken müssen. Sie werden von vier Subunternehmern unterstützt. Das Salzlager der Kommune ist mit rund 250 Tonnen gut gefüllt.