Der Infraschall-Konflikt Streit um Luftdruck-Schwankungen von Windrädern

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Stefan Holzheu ist Geoökologe an der Uni Bayreuth. Mit einem selbst gebauten Messgerät belegt er, dass Infraschall nicht schädlich für den Menschen ist. Foto: Lena Buckreus Quelle: Unbekannt

BAYREUTH/SPEICHERSDORF. Der Infraschall. Für Bettina Stickling von der Bürgerinitiative (BI) Windparkfreie Heimat – Rund um den Rauhen Kulm ist das ein Grund dafür, sich gegen die geplante Windenergie-Anlage (Hessenreuther Wald) 700 Meter von ihrem Heimatort Vorbach (Oberpfalz) einzusetzen. Denn: Durch die Windräder würde vermehrt Infraschall entstehen. Und der sei gesundheitsschädlich. Sie selbst ist eine Infraschall-Betroffene und sehr feinfühlig, erzählt sie auf Kurier-Anfrage.

 
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