Zwei Dinge hat er mitgebracht zum Gespräch in der Redaktion, die wichtig sind für das, was ihm neben seinem Job als Grundschullehrer besonders Spaß bereitet: Einen Lederball in Eiform und einen Zahnschutz, in der Aufbewahrungsbox natürlich. Mehr benötige man eigentlich nicht für seinen Lieblingssport, sagt Simon Hirn. Sportkleidung natürlich und Schuhwerk. Manche Spieler tragen auch eine Art Kappe, die an die Anfänge des Motorradsports erinnert. Kann man tragen, muss man aber nicht. Denn Hirn und seine Mannschaftskolleginnen und -kollegen sind hart im Nehmen. Sie spielen Rugby. Ein Sport, der nichts für Weicheier sei, wie der 30-Jährige betont.